Hofbräu München
Meilensteine
Herzogliches, kurfürstliches, königliches und staatliches Hofbräuhaus – schon alleine die Namen der wohl berühmtesten Braustätte der Welt zeigen, wie eng das Hofbräuhaus mit der Geschichte Bayerns verbunden ist.
1589 – Gründung des Hofbräuhauses
Herzog Wilhelm V. von Bayern gründete das Hofbräuhaus, um seinen anspruchsvollen, 600 Mann starken Hofstaat mit eigenem Braunbier zu versorgen.
Erster Braumeister war der aus dem Kloster Geisenfeld abgezogene Heimeran Pongratz. Von 1589 bis 1591 wurde das Brauhaus am Alten Hof erbaut.
1602 – Das Hofbräuhaus braut Weißbier
Herzog Maximilian I., der Sohn des Hofbräuhaus-Gründers, erkannte die wachsende Bedeutung des Weißbieres und begann mit der Errichtung eigener herzoglicher weißer Brauhäuser. Zuerst wurde im Wechsel mit dem Braunbier in den Räumlichkeiten des Hofbräuhauses im Alten Hof gebraut.
1607 – Umzug der Brauerei ans Platzl
Die Weißbierproduktion sprengte die Kapazitäten des Hofbräuhauses im Alten Hof. Maximilian I. beschloss, am Platzl eine neue, eigene Braustätte für das Weißbier zu errichten. Parallel dazu blieb das Braune Hofbräuhaus bis 1808 bestehen.
1610 – Hofbräuhaus-Bier für Gastwirte
Das Finanzgenie Maximilian gestattete den Gastwirten Münchens, Bier aus dem Herzoglichen Hofbräuhaus zu beziehen und dieses nicht nur an die höfischen Bediensteten, sondern auch an das "gemeine Volk" auszuschenken.
1614 – Der erste Maibock
Der Braumeister Elias Pichler braute im Hofbräuhaus das erste Münchner Bockbier. Das nach „Ainpockhischer Art“ gebraute Bier durfte ab Ende April nur wenige Wochen gebraut werden, und so gab man ihm den Namen „Maibock“. Bis 1818 war es das alleinige Vorrecht des Hofbräuhauses, Bockbier zu brauen.
1632 – Der Maibock rettete die Stadt München
Als 1632 im Zuge des Dreißigjährigen Krieges die Schweden München besetzten, sahen sie von Plünderung und Brandschatzung nur ab, weil sie als Tribut neben 300.000 Reichstalern auch 1.000 Eimer Bier – davon 344 Eimer Maibock aus dem Hofbräuhaus – erhielten.
1806 – Das Königliche Hofbräuhaus
Am 1. Januar 1806 erfolgte in München die Proklamation von König Maximilian I. Joseph. Bayern wurde somit Königreich und das Hofbräuhaus zum „Königlichen Hofbräuhaus“.
1808 – Umzug der Braunbierbrauerei ans Platzl
1808 zog die Braunbierbrauerei aus Platzgründen vom Alten Hof in die größeren Räume des Weißen Hofbräuhauses am Platzl um.
1810 – Das erste Oktoberfest
Am 12. Oktober 1810 fand die Vermählung des Kronprinzen Ludwig, des späteren Königs Ludwig I., mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die bereits damals als „Volksfest“ bezeichneten Feierlichkeiten in der Innenstadt wurden am 17. Oktober mit einem Pferderennen auf einer Wiese vor den Toren Münchens beendet. Maximilian I. Joseph gewährte gerne die Bitte, diese Wiese zu Ehren der Braut "Theresenswiese" zu nennen. So heißt der Oktoberfestplatz noch heute „Theresienwiese“ – im Münchner Sprachgebrauch kurz „die Wiesn“ genannt. Heute ist das Oktoberfest das größte und berühmteste Volksfest der Welt.
1812 – Das erste Oktoberfestbier
Zwei Jahre nach dem ersten Oktoberfest präsentierten die königlichen Brauer einen besonderen Sud speziell für das Oktoberfest, stärker eingebraut und mit tiefgoldener Farbe, die Geburtsstunde des Hofbräu Oktoberfestbieres.
1823 – Brand im Nationaltheater
Im Januar 1823 stand das Nationaltheater in Flammen. Da aufgrund des kalten Winters sämtliche Löschteiche zugefroren waren, kam König Max I. die Idee, den Brand mit Bier aus dem nahegelegenen Hofbräuhaus zu löschen. Die Oper brannte zwar trotzdem zur Hälfte nieder, das Bier finanzierte aber den Wiederaufbau: ab März 1823 wurde auf jede Maß Bier ein Bierpfennig erhoben. So konnte zwei Jahre später das Theater in alter Pracht wieder eröffnet werden.
1828 – Bewirtung im Hofbräuhaus gestattet
Anfang des 19. Jahrhunderts fanden sich immer mehr Gäste im Hofbräuhaus ein, was den Stadtbrauern und den Münchner Wirten ein Dorn im Auge war. 1815 wurde sogar dagegen geklagt. 1828 verfügte König Ludwig I. den sogenannten „Minuto-Verschleiß“, um die „Gastung“ im Hofbräuhaus selbst einzuführen. Damit war die Bewirtung im Hofbräuhaus gestattet, der heutige Hofbräuhausbetrieb begann.
1844 – König Ludwig senkt den Bierpreis
Am 1. Oktober 1844, stellte Ludwig seine Menschenfreundlichkeit erneut unter Beweis: Anstatt 6 ½ Kreuzer kostete die Maß Hofbräuhaus Bier nur noch 5 Kreuzer, um "der arbeitenden Klasse und dem Militär die Möglichkeit zu geben, sich einen gesunden und wohlfeilen Trunk zu leisten."
1852 – Das „Königliche Hofbräuhaus“ wurde staatlich
Mit der Errichtung der Königlichen Zivilliste ging das Hofbräuhaus, wie anderer Besitz der Krone, aus dem Besitz des Landesherren in das Eigentum des bayerischen Staates über – damit wechselte die Brauhoheit von der Krone an den Freistaat Bayern über. Der Name „Königliches Hofbräuhaus“ blieb aber noch bis 1939 bestehen.
1879 – HB mit Krone wird als Marke geschützt
Brauereidirektor Johann Nepomuk Staubwasser ließ das Markenzeichen HB mit Krone erst beim Münchner Handelsregister und 1894 beim kaiserlichen Patentamt in Berlin anmelden, um die Marke zu schützen.
1892 - 1894 – Bau des Hofbräukellers
Das imposante Gebäude des Hofbräukellers wurde in den Jahren 1892 - 1894 erbaut. Der Prachtbau der Neurenaissance fügt sich perfekt in die Architektur des Wiener Platzes und gehört heute zur Bayerischen Denkmalliste.
1894 - 1896 – Neubau und Umzug der Brauerei
Die Neubauten eines Sud- und Kühlhauses sowie eines Verwaltungsgebäudes für die Brauerei in der Inneren Wiener Straße in Haidhausen entstanden. Im August 1896 begann der Braubetrieb der neuen Brauerei.
1896 - 1897 – Umbau des Hofbräuhauses
Der Chemnitzer Architekt Max Littmann erhielt 1896 von der königlichen Baubehörde den Auftrag, das Anwesen am Platzl in einen modernen Gastronomiebetrieb umzubauen. Am 22. September 1897 wurde das neue Hofbräuhaus mit seinem charakteristischen Erker eröffnet.
1919 - 1921 – Das Hofbräuhaus ist Schauplatz der Politik
Am Palmsonntag, den 13. April 1919 wurde im Festsaal des Hofbräuhauses von Betriebs- und Soldatenräten die Kommunistische Räterepublik ausgerufen. Ziel war eine "Diktatur des Proletariats" nach sowjetischem Vorbild.
Knapp ein Jahr später, am 24. Februar 1920, benannte sich ebenfalls im Festsaal des Hofbräuhauses die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) in NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) um. Gleichzeitig wurde auch das neue Parteiprogramm verkündet. Der damals noch unbekannte Adolf Hitler trat an diesem Abend als Redner auf.
1935 – „In München steht ein Hofbräuhaus“
Der Berliner Komponist Wiga Gabriel komponierte zum Text seines Freundes Klaus Siegfried Richter das Lied „In München steht ein Hofbräuhaus“. Im folgenden Karneval entwickelte sich die Nummer zum Faschingsschlager und trat ihren Siegeszug bis nach München ins Hofbräuhaus an.
1939 – Umbenennung des „Königlichen Hofbräuhauses“ in „Staatliches Hofbräuhaus in München“
Am 25. Februar 1939 schrieb der Stellvertreter Hitlers, Martin Bormann, an den bayerischen Ministerpräsidenten Ludwig Siebert, dass das Hofbräuhaus künftig nicht mehr den Zusatz „königlich“ führen dürfte. Das Hofbräuhaus wurde in „Staatliches Hofbräuhaus“ umbenannt.
1944 – Ausgebombt
Auch der berühmteste Bierausschank der Welt wurde von der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges nicht verschont: In der Nacht zum 25. April 1944 trafen die ersten Fliegerbomben das Hofbräuhaus, bei drei weiteren Luftangriffen wurde das Haus bis auf einen kleinen Teil der „Schwemme“ fast vollständig zerstört.
1950 – Erster Oktoberfest-Anstich nach dem Krieg mit Hofbräu Bier
Das erste Oktoberfest nach dem 2. Weltkrieg fand 1949 statt. 1950 war ein Meilenstein in der Oktoberfestgeschichte, denn zum ersten Mal eröffnete der Oberbürgermeister der Stadt München, Thomas Wimmer, mit dem Anzapfen des ersten Fasses im Schottenhamel-Zelt auch offiziell das Oktoberfest.
Kurioserweise wurde sowohl 1950 als auch 1951 mit Oktoberfestbier und Steinkrügen von Hofbräu München angezapft, da die Familie Schottenhamel sich mit der Spaten-Brauerei nicht auf den Bierpreis einigen konnte.
1952 – Erstes Oktoberfest-Zelt für Hofbräu München
Das Staatliche Hofbräuhaus ist erst seit überraschend kurzer Zeit mit einem eigenen Festzelt auf der Wiesn vertreten, nämlich seit 1952. Hier trifft sich die Welt.
1958 – Einweihung des neuen Hofbräuhaus-Festsaales
Als erster Wirt nach dem Krieg flickte Valentin Emmert im Herbst 1945 die Hofbräuhaus-Ruine notdürftig wieder zusammen. Zur 800-Jahr-Feier der Stadt München wurde der Festsaal neu eröffnet und die Renovierungsarbeiten waren abgeschlossen.
1972 – Das neue Wiesn-Zelt – das größte auf dem Oktoberfest
Auf dem Oktoberfest wurde mit dem Hofbräu-Festzelt die größte Festhalle auf der Wiesn vorgestellt. 82 Meter lang, 62 Meter breit und Platz für rund 10.000 Oktoberfest Besucher: Das neue Hofbräu Festzelt war 1972 die größte Festhalle auf dem Oktoberfest. Auf mehr als 5.000 Quadratmetern Zeltfläche und etwa 2.000 Quadratmetern Biergarten tranken die Besucher rund 5.500 Hektoliter Bier und verzehrten rund 70.000 Portionen Hendl.
1980 - 1988 – Planung und Neubau der Brauerei
1980 begann der Freistaat Bayern mit der Planung zur Verlagerung der Brauerei an den Stadtrand in München-Riem. Im September 1986 erfolgte der erste Spatenstich am neuen Standort, am 23. November 1988 die feierliche Einweihung einer der modernsten Brauereien Europas.
1987 – Großbrand in der Mälzerei
Am 6. April 1987 kam es zu einem Großbrand in der Hofbräu Mälzerei und Teilen des Verwaltungsgebäudes in der Inneren Wiener Straße. Ein schneller Umzug in den Brauerei-Rohbau in Riem wurde somit notwendig.
1989 – 400- jähriges Jubiläum der Brauereigründung
Zum 400-jährigen Bestehen gab es ein rauschendes Fest mit Schaustellern und Gauklern und zahlreichen Blaskapellen. Der bayerische Ministerpräsident Max Streibl und der bayerische Finanzminister Gerold Tandler kamen ebenso zum Gratulieren und Feiern, wie zahlreiche Gäste aus dem In- und Ausland. Eigens zu diesem Anlass wurde eine Festschrift „400 Jahre Hofbräuhaus“ veröffentlicht.
2001 – Hofbräu München engagiert sich für den Klimaschutz / EMAS-Erstvalidierung
EMAS (Eco-Management and Audit Scheme, auch bekannt als EU-Öko-Audit oder Öko-Audit) ist das weltweit anspruchsvollste Umweltmanagementsystem. Mithilfe des EU-Instruments zeigen wir seit 2001, dass wir Verantwortung für unser Handeln übernehmen.
2003 – Hofbräuhaus- Konzept wird zum Exportschlager
Hofbräu München wagt den Schritt über den großen Teich und eröffnet erstmals eine lizensierte Gaststätte in den Vereinigten Staaten. In Newport/Kentucky entstand eine Minibrauerei im Stil des echten Hofbräuhauses. Im selben Jahr eröffnete das erste Hofbräuhaus in China. Standort ist die Stadt Jiangyin im Herzen des Jangtse-Deltas.
2004 – Hofbräuhaus Las Vegas
Die Entertainment Metropole Las Vegas ist um eine Attraktion reicher. Nach einjähriger Bauzeit eröffnete dort eine originalgetreue Kopie des Hofbräuhauses München – in direkter Nachbarschaft zum legendären Hard Rock Café. Zahlreiche weitere Hofbräuhäuser folgten.
2005 – Start der nationalen Franchise-Strategie mit dem Hofbräu Wirtshaus Hamburg
Mit dem Hofbräu Wirtshaus in Hamburg startete die Brauerei ihre Wirtshaus-Strategie im alpenländischen Raum. Zahlreiche Objekte in Deutschland und Österreich folgten.
2007 – Hofbräu bezieht seinen Brauweizen aus Wasserschutzgebieten in Unterfranken
Seit 2007 bezieht Hofbräu Brauweizen im Rahmen der Aktion Grundwasserschutz in Unterfranken und nicht mehr aus dem „großen Weltmarkt“ des Braugetreides. Zum Schutz des Grundwassers wird der Weizen mit rund 40% weniger Stickstoffdüngung angebaut. Das erspart dem Wasser jährlich 17 Tonnen Nitratbelastung, 80 Tonnen Klimagase werden vermieden und 240 Millionen Liter Grundwasser geschützt.
2007 – 400 Jahre Hofbräuhaus am Platzl
Rückkehr einer Symbolfigur: Zum 400. Geburtstag des Hofbräuhauses am Platzl überreichte der bayerische Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser eine symbolische Gipsskulptur des Braugehilfen Julius. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stand sie als Bronzefigur auf dem Nordgiebel des berühmten Hofbräuhaus-Erkers. Nur ein Jahr später kehrte Julius an seinen angestammten Platz in luftigen 18 Metern Höhe zurück.
2010 – 200 Jahre Oktoberfest
München und die Welt feiern. 200 Jahre zieht das größte Bierfest der Welt schon Besucher aus aller Welt nach München.
2011 – Als erste Brauerei erstellt Hofbräu München einen ganzheitlichen CO2-Footprint „Der Klimagasausstoß von Bier 2011“
Im Rahmen einer Diplomarbeit, in Kooperation mit der Universität Augsburg, ermittelte Hofbräu München den mit seinen Bieren insgesamt verbundenen Klimagasaustoss. Daraus entwickelte die Brauerei ihre Klimastrategie.
2012 – Hofbräu München knackt die 300.000 HL-Marke
Mit einem Brauerei-Ausstoß von knapp 310.000 Hektolitern wurde zum ersten Mal in der über 400-jährigen Geschichte die 300.000 Hektoliter-Grenze überschritten.
2013 – 25 Jahre Hofbräu München in Riem
Seit 25 Jahren braut Hofbräu München seine Bier nun in München-Riem.
2013 – Brauereierweiterung in den Bereichen Logistik und Drucktankkeller
2013 startete das größte Bauprojekt seit dem Brauerei-Neubau in 1988. Trotz des seit Jahren rückläufigen Biermarktes in Deutschland konnte die Brauerei in den letzten 25 Jahren kontinuierlich wachsen. Daher wurde ein vollständiger Umbau und eine deutliche Erweiterung der Logistik notwendig.
2016 – 500 Jahre Reinheitsgebot
München feierte das 500-jährige Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebotes mit einem großen Festival in der Innenstadt.
2018 – Sudhaus-Modernisierung
Anfang November gab eine neue Großbaustelle in der Brauerei: Das Sudhaus wurde mit einer neuen Nassschrotmühle, einer neuen Maischbottichpfanne und einem neuen Läuterbottich aufgerüstet. Auch ein neues Kochsystem trägt zur Verbesserung unserer Prozesse und der Wärmerückgewinnung bei. Damit sieden wir in Zukunft zwölf statt bisher acht Sude pro Tag, Malzstaub wird vermieden und die Energieeffizienz beim Brauen deutlich erhöht. Für unsere Bierliebhaber bleibt alles bei der gewohnt hohen Qualität unserer Biere.
2019 – Sudhausumbau mit weltweit modernstem Energiemesssystem einer Brauerei
Die Gelegenheit des Sudhausumbaus haben wir zur Installation des bis dato weltweit modernsten Systems zur Energiemessung bei Brauereien genutzt.
2019 – Dachbegrünung des Verwaltungsgebäudes für mehr Biodiversität
Die bekiesten Flachdächer des Verwaltungsgebäudes haben wir zur Reduktion der Flächenversiegelung 2019 begrünt. Diese zusätzlichen Flächen bieten Bienen und Insekten eine Heimat und sorgen für mehr Biodiversität.
2020 – Erneuerung der Flaschenabfüllung und Etikettiermaschine
Neben der Herstellung haben wir uns auch beim Abfüllen unserer Biere verstärkt: Ein neuer Flaschenfüller und eine neue Etikettiermaschine gestalten die Abfüllung effizienter und sparen Reinigungsmittel und Wasser.
2022 – Floriade Expo Amsterdam
Hofbräu München war exklusiver Bierlieferant des Deutschen Pavillons der Internationalen Gartenausstellung Floriade Expo 2022 in Amsterdam.
2023 – Ein neuer Brunnen für die Brauerei
Auch der Brunnen war seit dem Neubau der Brauerei 1988 durchgehend im Einsatz. In 2023 starteten daher die Arbeiten für einen zweiten Brunnen auf dem Brauereigelände.
2024 – Neue Kegabfüllung
Trotz ständiger Erweiterungen und Modernisierungen wurde nach 35 Jahren die gesamte Fassabfüllung erneuert. Dadurch konnte die Abfülleistung von vorher 240 auf 400-500 Fässer je Stunde erhöht werden. Weitere Vorteile sind geringere Ressourcenverbräuche für Energie, Wasser und menschlicher Arbeitskraft.
Von der Tradition
zur Moderne
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